Genuss in Schichten

Somloer Nockerl

Sie sind süß und Schicht für Schicht ein Genuss! Wir servieren eine der beliebtesten Nachspeisen des Landes und quasi das Tiramisu der K&K-Zeit: Somloer Nockerl

Süßes macht glücklich!

Man kann sich ja nicht nur kasteien. Ab und zu etwas Süßes muss erlaubt sein, das macht ja bekanntlich glücklich

Bis zum Ursprung

Trotz teilweise abenteuerlicher Schreibweise wie etwa "Szomlauer" oder "Schomlauer" sind die berühmten Somloer Nockerl von österreichischen Speisekarten schon seit vielen Jahren nicht wegzudenken.

Der Mogersdorfer Reinhard Fasching hat den Ursprung der Süßspeise zurückverfolgt - so soll es in Ungarn einen Berg names "Somloi" geben.

Nördlich des Plattensees

Besagter Berg - nämlich der Somlo - ist vulkanischen Ursprungs und liegt mitten in einer Weingegend, rund 60 Kilometer nördlich des Plattensees.

Der Stich mit dem Löffel

"Einige von diesen Köchen in Ungarn ahmen die Form dieses Berges mit den Somloer Nockerln nach. Andere machen ihn auf einem viereckigen Blech. Es wird eigentlich eine geschichtete Torte hergestellt mit einer Vanillepuddingcreme. Die Bezeichnung 'Nockerl' kommt daher, dass man mit einem Löffel eben Nockerl heraussticht und keine Tortenstücke runterschneidet", erklärt Reinhard Fasching.